Ab spätestens Oktober gilt es den Stockenten im Revier – der vorweihnachliche Entenbraten muß gesichert werden! Normalerweise bevorzuge ich für Stockenten das Rezept für die wesentlich schneller zuzubereitende „schnelle Entenbrust“. Aber einmal im Jahr kann mal auch mal entschleunigen, sich etwas Zeit nehmen und ein paar Enten rupfen…
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Wenn die Tage kurz und die Nächte kalt sind gibt es bei uns immer diese, von Innen wärmende Gulaschvariante. Ob Rot- oder Damhirsch, Reh oder Wildschwein ist dabei ganz egal! Je länger es köchelt oder je öfter es aufgewärmt wird, desto besser schmeckt es und das Fleisch zergeht im Mund.
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Herbstzeit ist Kürbiszeit – besonders rund um Halloween herum gibt es wieder ein Überangebot auf dem Markt. Hier ein sehr leckeres und einfaches Suppen-Rezept, das wärmt und ungemein sättigt.
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Er ist einfach nicht totzukriegen, dieser Buttermilchmythos!
Die Frage die einem als Jäger mit schöner Regelmäßigkeit gestellt wird ist: „Muss ich das (Fleisch) jetzt vorher in Buttermilch einlegen oder marinieren…?“. Die Antwort darauf ist ein klares „NEIN“! Außer natürlich man mag den für Beizen typischen, leicht säuerlichen Geschmack der entsteht, wenn Fleisch zum Beispiel für 24 h in einer Beize oder Marinade (Mischung z.B. aus Essig, Gewürzen und Rotwein) liegt.
Hier das leicht abgewandelte Rezept für das in Rotwein geschmorte Rehragout von Jörg Hailer. Durch den Essig und den Rotwein geschmacklich leicht säuerlich, in Richtung Sauerbraten unterwegs.
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Da man als begeisterter Koch und Wildliebhaber auch ab und an mal über den eigenen geschmacklichen Horizont blicken sollte, war ich sofort sehr angetan als ich hörte, das Jörg Hailer in seiner Kochschule Petit four eine Veranstaltung mit dem Titel „Wild in den Herbst“ anbot.
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