Die perfekten Schmorrippchen mit feiner Soße – lecker, preiswert und einfach zubereitet eignet sich dieses Rezept natürlich auch für andere Wildarten. Wem das zu langweilig ist, kann das Ganze mit Ahornsirup, einer Pfefferkruste oder BBQ Rub variieren.
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Nicht nur in den Vereinigten Staaten sind Spareribs fester Bestandteil eines jeden BBQ. Die dort üblichen Rippchen vom Schwein sind hier auch unter dem Namen Kotelettrippchen bekannt. Hier ein einfaches Rezept für butterzarte Wildschwein- Spareribs. Der “Trick” dabei ist, die Rippchen mariniert und vakuumiert im Wasserbad vorzugaren, so dass sie für das rauchige Finisch nur kurz auf den Grill müssen.
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Der klassische Rollbraten besteht normalerweise aus Schweinefleisch, aber auch gerollte Braten aus Puten- oder Kalb- oder Wildfleisch sind beliebt. Kräuter, Zwiebeln und Gewürze als Füllung geben dieser Bratenvariante seine Saftigkeit und Geschmack.
Bei diesem Rezept wird Wildbret vor dem Rollen mit Gewürz und Senf bestreut und zusammen mit Zwiebeln geschmort. Man „schützt“ den Braten, indem man ihn fachgerecht schnürt (bridiert). Dafür wird er entweder mit Garn gebunden, oder durch ein Rollbratennetz umhüllt. Vor dem Anrichten des Bratens entfernt man diese ungenießbaren Teile.
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Knusprig asiatisch kommt diese Rippchenvariante daher. Reisessig, Sojasauce und Sesam geben dem Rezept seinen Gehalt und die glasierten Rippchen verführen zum Knabbern. Sehr lecker auch mit süß-saurer Hühnchensauce oder Sriracha Chili Sauce.
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Der Urvater aller Burger in seiner wilden Form: gewölftes Wildbret wird mit Ei, gehackten Zwiebeln, Gewürzen und Brötchen vermengt, zu flachen Ballen geformt und in der Pfanne gebraten. Dieses Grundrezept kann durch variieren der zugegebenen Gewürze, wie z.B. geräuchertem Paprika, Kreuzkümmel oder Wildgewürz, abgewandelt werden. Wenn man Teelöfelgroße Kugeln formt bekommt man schwedisch angehauchte Köttbullar, die man mit einer Sahnesoße genießen kann.
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Die Technik, kleingeschnittenes Fleisch aufs Feuer zu packen, ist vermutlich 790.000 Jahre* alt und mitverantwortlich für die Entwicklung des modernen Menschen. Wenn es aber darum geht, wer als erstes auf die Idee kam, gebratenes Hackfleisch zwischen zwei Brötchenhälften zu klemmen und so den Burger zu erfinden, dann streiten sich Deutschland und die USA noch heute. Fest steht, dass es in Hamburg vor 1900 einen Snack gab, bei dem eine Frikadelle in einem Weizenbrötchen drapiert und mit Bratensoße übergossen wurde. Das “Rundstück-warm” war geboren. Über verschiedene Stationen gelang das Rezept, an Bord eines Überseedampfers, nach Amerika und wurde dort zwischen Toastscheiben und ohne Bratensoße, dafür aber mit Tomaten und Zwiebeln zunächst zum “Hamburger Stück”, dann zum “Hamburger Steak” und schließlich zum “Hamburger“. Spätestens seit der Weltausstellung 1904 in St. Louis, wurden nachweislich “Hamburger” nach heutigem Rezept, mit einem Burger Patty aus Rinderhacksteak, Senf, Gurke und Zwiebeln verkauft.
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