Rippen werden schon im alten Testament der Bibel erwähnt: “…und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm” (1. Buch Mose 2.22). Dass man aus Rippen durchaus auch etwas sinnvolles zaubern und Wild- Rippen verwerten kann, darüber mehr auf den folgenden Seiten.
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Die perfekten Schmorrippchen mit feiner Soße – lecker, preiswert und einfach zubereitet eignet sich dieses Rezept natürlich auch für andere Wildarten. Wem das zu langweilig ist, kann das Ganze mit Ahornsirup, einer Pfefferkruste oder BBQ Rub variieren.
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Nicht nur in den Vereinigten Staaten sind Spareribs fester Bestandteil eines jeden BBQ. Die dort üblichen Rippchen vom Schwein sind hier auch unter dem Namen Kotelettrippchen bekannt. Hier ein einfaches Rezept für butterzarte Wildschwein- Spareribs. Der “Trick” dabei ist, die Rippchen mariniert und vakuumiert im Wasserbad vorzugaren, so dass sie für das rauchige Finisch nur kurz auf den Grill müssen.
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Der klassische Rollbraten besteht normalerweise aus Schweinefleisch, aber auch gerollte Braten aus Puten- oder Kalb- oder Wildfleisch sind beliebt. Kräuter, Zwiebeln und Gewürze als Füllung geben dieser Bratenvariante seine Saftigkeit und Geschmack.
Bei diesem Rezept wird Wildbret vor dem Rollen mit Gewürz und Senf bestreut und zusammen mit Zwiebeln geschmort. Man „schützt“ den Braten, indem man ihn fachgerecht schnürt (bridiert). Dafür wird er entweder mit Garn gebunden, oder durch ein Rollbratennetz umhüllt. Vor dem Anrichten des Bratens entfernt man diese ungenießbaren Teile.
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Knusprig asiatisch kommt diese Rippchenvariante daher. Reisessig, Sojasauce und Sesam geben dem Rezept seinen Gehalt und die glasierten Rippchen verführen zum Knabbern. Sehr lecker auch mit süß-saurer Hühnchensauce oder Sriracha Chili Sauce.
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Der Urvater aller Burger in seiner wilden Form: gewölftes Wildbret wird mit Ei, gehackten Zwiebeln, Gewürzen und Brötchen vermengt, zu flachen Ballen geformt und in der Pfanne gebraten. Dieses Grundrezept kann durch variieren der zugegebenen Gewürze, wie z.B. geräuchertem Paprika, Kreuzkümmel oder Wildgewürz, abgewandelt werden. Wenn man Teelöfelgroße Kugeln formt bekommt man schwedisch angehauchte Köttbullar, die man mit einer Sahnesoße genießen kann.
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